Sonntag, 20. November 2011


Poslidne 20 ljet je i duoma čuda nastalo na cimitiri i va crikvi spomeni mesto


Za naše ljudi i za Othmara Ruzicka, a za Palava va naših nosnjah "Kruzova". Frielištof 14 , novembra 1986 sme uposnali prvi put gradišćanske Hrvate ( Petar Tyrana). Prve slova je Tyran va HN za nas pisav, skoro 400 ljet dugo živili su Hrvati u ovi tri seli, ka su bila oduvijek skoro čista hrvatska naselja, Frielištof, Nova Prerava i Dobro Polje "Gutfeld". Ljetos su to petdvajset ljet ča sme jedan drugomu naš život i kulturu uposnali. Od početka 1986 je Petar čuda za nas va HN pisav, da ste i vi dragi Gradiščanci nas mogli uposnati i naopak mi Moravci vas, velika škoda da naši preotci nisu skupa već kontakte imali, sato nisme mi mladi duoma za vas ništ neznali. Va drugih novinah 21. 11. / novembra/ je Petar smoju babu Mandu Slunsku naše nošnje vam pretstaviv.


Od ljeta 1998 se sako ljeto va frielištovi na kiritof trefime je to prva nedilja va septembri. Prvo kad dojdem je pitanje naših ljudi "je Petar Tyran takaj došav" tako sme mi Petrom zvezani. Preg deset ljet nam Farnjik Branko Kornfeind na kiritof svetu mašu celebrira snim imame mi Moravci našega poslidnoga farnjika! i dvakrat sme imali shodišće va trihrasti pri bolesnoj majki va Basiliki prvi put po 62 ljet. Pro mene je Branko najveći farnjik koga sam ja za 79 ljet uposnav dragi Gradišćanci huofeite sie vašega Branku Kornfeinda. Po 400 ljet prvi put Hrvatskoga Bišofa dr. dr. Stefana Laslo pro nas mlade najveći uživlanje ča našim preotci ni bilo mogućno. Ča nas radi je da Kolo Slavuj našimi stoljetnimi nošnjami po cielom svitu na pozornicah tancaju i naše moravske jačke jačiju lipa hvala Gabrieli a Stefanu Novaku. Moj dragi Fredi Hergović je čuda za nas na točiv lipa hvala Fredi, Jure i se Journalistice od hrvatskoga ORF. Hvala i Dr. Robertu Hajszanu i on je čuda va Panonskoj knjigi za nas pisav, pri voj priliki lipo, hvala Juri Palatini i Stefanu Rothu. Da naše sela već ne na rastu je vam sim znamo, da su nas va 48 ljeti višnu moć sih viselili, tako sme mi odsudjenji kod prvi Hrvati za umiranje.

Da se na cielo ne pozabime je na prvo naš slikar Professor Othmar Ruzicka ki je našu kulturu, selo, ljudi i se drugo na njegoviv slikah pro svit za ostaviv , i vi dragi gradišćanci imate nas va Repertoire i svami čeme oš par ljet na dalje preživit, va Internet je moja draga Marica Draženović Hrvatica va Frankfurti ona je čuda dala www.cro-eu.com, na anglicki Keiko Mitani Japanka kmitani@mb1.suisui.ne.jp ve 25 ljet su bile promene veliko uživanje.

Lipa hvala sim veli vaš Joza Lawitschka Beč – Frielištof 14. 11. 2011. www.lawtschka.at i hrvatski je to nutri post@lawitschka.at

Ove 25 ljet su bile promene veliko uživanje.

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Sl. 3 > Manda Slunjska, baka od Jozefa Lavičke

Sl. 4 > Petar Tyran, moj najomiljeniji novinar izvan domovine.
Vidi > http://hrvatskenovine.at/
Vidi > http://othes.univie.ac.at/10260/1/2010-06-11_0150518.pdf
Vidi > http://www.trausdorf-wulka.at/files/bildhauer_brief_2011.pdf

I ja se pridružujem Lavički i pozdravljam moje drage austrijske Hrvate kao i profesoricu Keiko Mitani u dalekom Japanu, a ponajviše našeg dragoga velečasnika Branka Kornfeinda koji neumorno, protiv disidenata, drži misu na hrvatskom jeziku.

Marica



Donnerstag, 8. Juli 2010

Die Eibesthaler Weine

Die Eibesthaler Weine

In Eibesthal beim Heurigen,
bei Fabers Rotem, feurigen.
Kannst in Ruhe ihn genießen,
den Herben und den Süßen.

Die Qualität ist immer gleich,
Das macht die Weine Fabers reich.
Daher hat sie viele Gäste,
Sie trinken immer nur das Beste.

Zu jedem Wein gibt’s das richtige Essen,
Das kann man niemals mehr vergessen.
Drum kommen viele von weitem her,
Denn bei Faber schmeckt es sehr.

Die Weinkellerei entspricht der heutigen Zeit,
Die Anfahrt ist niemandem zu weit.
Das Sortiment ist sehr verschieden,
Welches Weinkenner besonders lieben.

Frau Faber auf eigenen Füßen steht,
aber ihre Wege nicht alleine geht.
Auch Mann und drei Kinder helfen ihr sehr,
So werden die Weinfässer niemals leer.

Donnerstag, 28. Januar 2010



Diese Bilder zeigen Florika Ceponi, aus Rumänien die seit kurzem Frau Magdalena Lawitschka bestens betreut. Aceste imagini ii arata Florika Ceponi, din România, recent Magdalena Lawitschka bine servit.

Montag, 5. Oktober 2009

Fröllersdorfer Kirchenfahnen






Der jetzige Herr Pfarrer nahm unsere kirchlichen historischen Fahnen aus der Kirche da sie nicht schön genug waren.

Sie gehören zu unserer Christlichen Kultur die uns noch geblieben ist, so habe ich die Fahnen auf meine Kosten in Wien restaurieren lassen und wieder in unsere Kirche, mit dem Kroatischen Wehrturm, auf ihrem historischen Platz aufhängen lassen.

Sonntag den 6. 9. 09 zu unserem Kirtag wurden die Fahnen von dem Pfarrer Vlado Heidenjak erneut geweiht.

Donnerstag, 9. Juli 2009

Wasser


Wasser, unser höchstes Gut

Schon im Mutterleib liegst du im Wasser
Das Licht der Welt erblickst du als Nasser
Mit dem Wasser wirst du gereinigt
Erst jetzt bist du mit der Welt vereinigt.

Vom Taufpaten wirst du in die Kirche getragen
Dem Herrn Pfarrer beantwortet man die christlichen Fragen
Mit dem Weihwasser wird man gesegnet
Damit man dem Herrgott begegnet.

Dabei spricht der Pfarrer gläubige Worte
Nach der kirchlichen Feier gibt es die Torte
Nun kann man alle Sakramente empfangen
Kommunion, Firmung, Ehe aber auch zum Grabe gelangen.

Der Glaube begleitet uns das ganze Leben
Man soll auch den Armen Brot und Wasser geben
Wir sollen allen Menschen die Hände reichen
Den vielen Armen, aber auch den Reichen.

Das Wasser ist des Menschen allerhöchstes Gut
Das allen Völkern der Erde Gutes tut
Ob im Eis, Schnee oder Regen
Nur so kann sich die ganze Umwelt weiter bewegen.

Nur die vielen Unwetter müssten wir nicht haben
Und Die Überflutungen die unsere Häuser untergraben
Die auch Menschen und deren Leben an sich reißen
Indem sie sie in ihre Fluten schmeißen.

Mit der Wasserkraft kann man Strom erzeugen
Dabei sich der Umwelt beugen
Die Nachwelt wird es uns lohnen
Ohne schuld können wir dann im Himmel wohnen.

Wir Menschen bestehen zu 70 % aus Wassersaft
Ohne ihn hätte der Mensch keine Kraft
Daher geht mit dem H2O sehr sparsam um
Jeder weiß es, also fragt nicht immer WARUM?


Wien am, 13. 7. 2009 Josef Lawitschka

Sonntag, 5. Juli 2009


DANCING STAR CLAUDIA REITERER

Frau Claudia Reiterer
Tanzte immer heiterer
Sie tanzte sich bis an die Spitze
Temperamentvoll ohne dass sie schwitzte.

Bei ihrem schwungvollen Drehen
War ihre Garderobe schön anzusehen
Das fiel auch den Juroren auf
Sie sagten Claudia hat was drauf.

Man sah sie einmal von einer anderen Seite
Was Frau Reiterer auch von sich selber meinte
Sie wollte uns ihre erotische Seite zeigen
Es war ein wunderschöner Reigen.

Als TV- Moderatorin wirkt sie sehr bescheiden
Um diesen Job werden sie viele beneiden
Für die Zuseher ist sie eine Persönlichkeit mit Mut
„Konkret“ gesagt sind ihre Berichte sehr gut.

Nur so kann man sich selber beweisen
Auch in den allerhöchsten Kreisen
Mit ihrer Sendung kommt sie in viele Wohnzimmer
Auch zu Aigner, Gall, Braun, Moser und Wimmer.

Bei der Sendung Dancing-Stars habe ich oft sie gewählt
Auf dass ihr am Ende kein Punkt von mir fehlt
Die Liese Engstler war auch nicht schlecht
Für sie waren die „Anrufer - innen“ nicht gerecht.

Man muss auch Claudias Tanzpartner- Andy Kainz erwähnen
Bei der Nennung des Siegerpaares kamen ihm die Tränen
Als Moderatorin sollte Sie auch der ORF krönen
Geehrte Frau Reiterer tun Sie uns weiter so verwöhnen.

Wir hoffen nach Ihrem Urlaub kommen Sie wieder
Vielleicht als Sängerin mit selbst getexteten Liedern
Das wäre eine weitere Krönung in Ihrem Leben
Ich wünsche Ihnen viel Glück und Ihren Lieben daneben.


Wien am 20. V. 2009 Josef Lawitschka




Dienstag, 19. Mai 2009

Unsere schöne Erde



Unsere schöne Erde!

Millionen Jahre die Erde bebt
Und aus dem Inneren sich so manches hebt
Sie hält sich selbst warm indem sie innen kocht
Und immer wieder nach außen pocht.

Aus der glühenden Masse Neues entsteht
Wobei sie sich um die eigene Achse dreht
Ohne ihre Wärme gäbe es kein Leben
Daher soll sie weiter so wie bisher beben.

Die Umwelt regelte sich aus eigener Kraft
Der Regen gab der Erde den wertvollen Saft
Dadurch kam alles zum Blühen
Es brauchte sich keiner darum bemühen .

So ging es viele Millionen Jahre
Für die Erde war dies das einzig Wahre
Erst als der Mensch in die Natur eingriff
Ging plötzlich vieles schief.

Man holte aus der Erde Unmengen von Kohle
Für die Menschheit sehr zum Wohle
Zum Kochen und Heizen
Das konnte die Menschen reizen.

Mit dem war es aber nicht abgetan
So fingen wir zum bohren an
Viele Kilometer in ihre Tiefen
Das Gewonnne transportieren wir mit Schiffen.

Und verschmutzen damit die Meere
Über die Flüsse fahren wir mit der Fähre
Mit dem schwarzen Gold errichten wir die Strassen
Für umwelttötende Automassen.

Für die Menschheit sind dringende Maßnahmen höchste Zeit.
Bevor es auch mit uns Gott - behüte kommt so weit
Das die ganze Umwelt kollabiert
Und die Erde alles Leben verliert.

Wien 1. XI. 2008 Josef Lawitschka